Konto leer nach Phishing-Attacke
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Aktuell häufen sich die Meldungen über erfolgreiche Phishing-Attacken im Internet. Grund dafür sind die immer professionelleren und komplexeren Angriffe der Betrüger. Wo früher oft noch einfach zu erkennen war, dass mit der E-Mail der Hausbank etwas nicht in Ordnung ist, sind heutzutage Angriffe auf das eigene Konto immer raffinierter und schwerer festzustellen.
Was ist Phishing?
Als Phishing wird der Versuch bezeichnet, mit gefälschten E-Mails, Webseiten, SMS oder über soziale Medien an die Identität und Daten der Opfer zu kommen.
Nicht nur Privatpersonen, sondern auch Mitarbeiter von Unternehmen, Banken und Online-Händler sind immer wieder davon betroffen.
Obwohl es Phishing Angriffe bereits seit Jahren gibt, steigt die Anzahl der Geschädigten aktuell schnell an. Grund dafür sind die immer ausgereifteren und professionelleren Vorgehensweisen der Täter.
Prüfen Sie Ihre Möglichkeiten nach einem Phishing-Angriff:
Wie funktioniert Phishing beim Online-Banking genau?
Zu den beliebtesten Zielen der Betrüger zählen momentan Banken, wie die Commerzbank, Sparkassen, Volksbanken, Postbank, ING oder DKB. Oftmals wird der Vorwand genutzt, dass ein Update der App erforderlich ist, sich das TAN-Verfahren geändert hat oder das Konto gesperrt wurde. Betrüger versuchen damit ihre Opfer zu schockieren und zum schnellen Handeln zu bewegen.
Ziel der Phishing-Mail ist immer, den Empänger dazu zu bringen, sich über einen Link in der E-Mail im Online-Banking Konto einzuloggen. Dabei werden allerdings die Daten des Opfers geklaut und anschließend das Konto leergeräumt.
Das müssen Sie tun, wenn Sie Opfer von Phishing geworden sind:
Sollten Sie Opfer eines Phishing Angriffs geworden sein, gilt es schnell zu handeln. Kontaktieren Sie die Sperrhotline Ihrer Bank und melden Sie den Vorfall. Zur Beweissicherung sollten Sie die Phishing-Mail sichern und Strafanzeige bei der Polizei erstatten.
Wie kommen Sie wieder an das gestohlene Geld?
Überweisungen werden bei professionelle Phishing-Attacken meist als Echtzeitüberweisung ausgeführt und gehen oft direkt ins Ausland. Die Chance eine Rückbuchung des Geldes vornehmen zu können ist sehr gering. Allerdings besteht bei nicht autorisierten Übweisungen ein Erstattungsanspruch gegen die Bank.
Wurden Sie Opfer eines Phishing-Angriffs, können Sie Ihren Anspruch gegen die Bank geltend machen, nutzen Sie dazu einfach unseren kostenlosen Sofort-Check.
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